Gestern Mittwoch empfing das SCF-Fanionteam den HC Arbon in der heimischen Rüegerholzhalle. Um die Finalrunde zu erreichen, brauchten beide Teams einen Sieg. Dank einer starken Teamleistung setzte sich der SCF schlussendlich mit 31:26 durch und zieht damit definitiv in die Finalrunde ein.

Frauenfeld, 04.12.2019 – Mit einem Sieg würde die Finalrunde erreicht werden, das war den Akteuren des SCF bereits vor dem Spiel bewusst. Dementsprechend fehlte es in der Start-phase nicht an Motivation und dies widerspiegelte sich auch schnell im Spielstand. Nach 15 Spielminuten führten die Frauenfelder bereits mit 11:3. Diese Führung beruhte vor allem auf der starken Deckungsleistung. Mit Florian von Wyl zwischen den Pfosten konnte man sich zudem auf einen sicheren Rückhalt im Tor verlassen. Die Führung des Heimteams pendelte sich dann bei fünf Toren ein, was sich bis zur Pause nicht änderte. Beim Stand von 17:12 für die Gastgeber wurden die Seiten gewechselt.

Nach dem Seitenwechsel verlief alles weiter nach dem Geschmack der Frauenfelder. Sie hat-ten die Gäste aus Arbon zu jeder Zeit im Griff und liessen diese nicht mehr näher als vier Tore heran. Erfolgreichster Torschütze in den eigenen Reihen war Luca Oberli mit sieben Treffern aus neun Versuchen. Die beiden Mannschaften trennten sich zum Schluss bei 31:26.

Für den SCF ist die Finalrunde nun Tatsache. Rein rechnerisch haben noch fünf andere Mannschaften die Chance auf den zweiten Finalrundenplatz. Für den SC Frauenfeld geht es am kommenden Sonntag zu Hause weiter gegen den TV Appenzell. Diese Partie ist sodann auch das letzte Heimspiel in diesem Jahr. Anpfiff ist um 17:00 Uhr in der Frauenfelder Auen-feldhalle.

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Autor: Noah Heim

Matchtelegramm

Mittwoch, 4. Dezember 2019; Frauenfeld, Festhalle

SC Frauenfeld : HC Arbon (17:12) 31:26

Im Aufgebot: Florian Von Wyl (11 Paraden), Manuel Liniger (), Yves Petrig (5), Robbi Bürgi (), Silvan Stanger (4), Diogo Lopes (1), Luca Oberli (7), Flavio Müller (3), Reto Rutschmann (1), Thomas Lovric (4), Gaudenz Huwiler (), Tim Schärer (4), Nestor Reimann (2)

Verletzt: Andrin Geissler, Edin Hasanovic, Noah Heim

Abwesend: Fabrice Walter

Überzählig: André Seidenglanz, Eric Vonlanthen